Archiv für 2005

Bach-Blüten–Therapie für Tiere

Mittwoch 16. November 2005 von Dagmar

Bach-Blüten-Therapie für Tiere

Helfer, Heiler und Seelentröster

 Die Original-Bach-Blütentherapie gründet sich auf die Entdeckung des englischen Immunologen, Homöopathen und Philosophen Dr. Edward Bach (1886-1936). Bach erforschte und definierte 38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur, die zum Auslöser für seelische und körperliche Krankheiten werden bzw. die Selbstheilungskräfte des Körpers verhindert.

Nach Bach liegt der wahre Hintergrund jeder Krankheit und jedes Schmerzes darin, den Menschen aufmerksam zu machen, dass in seinem Leben „etwas“ nicht so verläuft, wie es für diesen Menschen bei seiner Geburt in seiner Seele festgelegt worden ist.

Auch Tiere sprechen sehr gut auf diese Therapieform an. Für so genannte Problem-Pferde, Hunde und Katzen ist dies ein Anfang zur Problembewältigung.

Natürlich kommen auch noch andere Aspekte hinzu wie Haltungsbedingungen, Fütterung u.s.w.

Jedes seelische Ungleichgewicht schlägt sich irgendwann auf den Körper nieder.

Dieses wird auch Organsprache genannt. Um Beispiele zu nennen, Bauchspeicheldrüsenprobleme, dieses Organ ist als das „Angstorgan“ bekannt, in dem Lebensängste verarbeitet werden. Auch Magengeschwüre bei Pferden werden immer öfter diagnostisiert.(Stress)

Die Bach-Blüten-Therapie beinhaltet eine Erstanamnese und Bach-Blüten in Tropfenform. Globulis sind auf Wunsch auch möglich.

Kategorie: Bach-Blüten

Diarrhöe (Durchfall)

Samstag 29. Oktober 2005 von Dagmar

Eine funktionelle Diarrhö hört spontan binnen weniger Tage auf. Hier kann es sich um sehr einfache Dinge handeln, das Futter oder das Wasser was dem Tier gegeben wird ist zu kalt (meist bei Pferden)

Einen abrupten Futterwechsel ( Futteränderungen sollten immer schleichend durchgeführt werden)

Oder aber durch Stress, z.B. Besitzerwechsel

Aufregung durch Transporte, Turniere oder Ausstellungen

Es kann auch vorkommen das Futter durch Kontakt mit Insektiziden oder Pestiziden verseucht ist.

Durchfälle die durch eine ernste Grundkrankheit auftreten, können wochenlang anhalten. Diese Durchfälle entstehen durch Bakterien oder Viren oder aber sie werden durch Darmparasiten (verschiedensten Wurmarten)hervorgerufen. Es kann sich auch um eine Unverträglichkeit bestimmter Futterarten handeln.

Dieses müsste durch eine Kotuntersuchung geklärt werden.

Durchfälle können mit Allgemeinstörungen verlaufen dazu gehören Fieber wenig Appetit und Mattigkeit es kann auch zu Blut im Kot kommen.

Durchfälle können auch durch die Gabe von Medikamenten entstehen die für eine andere Erkrankung gegeben werde z.B. Antibiotika. Sie vernichten bestimmte, normalerweise im Darmtrakt wachsende, notwendige Bakterien. Dadurch können sich andere Bakterien, die gegen das zur Behandlung verwendete Antibiotikum unempfindlich sind (in der Regel Staphylokokken), reichlich vermehren und eine Reizung der Darmschleimhaut hervorrufen.

Die Behandlung von Durchfällen, die durch den Genuss verdorbener oder infektiöser Nahrungsmittel bedingt sind, hört meist von selber auf. Durchfälle anderer Herkunft verlangen die ursächliche Behandlung und Beseitigung der jeweiligen Grundkrankheit.

Kategorie: Erkrankungen, Thema des Monats, Tierheilpraktiker