Thema November 2010
Montag 29. November 2010 von Dagmar
Hallo liebe Leser,
ich habe mir gedacht ich gebe euch einen genaueren Einblick was ich mit einer Bachblütentherapie behandeln kann.
Mit einer Bachblütentherapie kann ich Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren korrigieren. Hier ein paar Beispiele:
· Ängste(z.B. Trennungsangst)
· Protestverhalten (z.B. urinieren in der Wohnung bei Hunden und Katzen)
· Übermäßiges scheuen bei Pferden
· „Depressive“ Verstimmungen
· Pferde, Hunde ,Katzen die keine Artgenossen dulden
· Unruhige Tiere
· Aggressive Tiere
· Tiere die zu Verletzungen oder Unfällen neigen
Körperliche Krankheiten können mit einer gezielten Bachblütentherapie geheilt werden. Chronische Krankheiten wie die Arthrose können gemildert werden. Bachblüten wirken auf den Geist und gehen dann auf dem Körper nur dann ist es möglich eine Krankheit wirklich zu heilen. Bachblüten aktivieren die Selbstheilungskräfte .Wenn Verhaltensauffälligkeiten nicht korrigiert werden dann manifestiert sich diese im Körper und es entsteht Krankheit.
So wie:
· Entzündungen
· Fettleibigkeit
· Wasseransammlungen
· Alterbeschwerden
· Rückenbeschwerden
· Nieren-Gallensteine
· Atemwegerkrankungen
· Arthritis
· Allergie
· Diabetes
· Anfällig für Bakterien und Viren
· Hautkrankheiten
· Herz-Kreislauf Beschwerden
· Epilepsie
· Knochenbeschwerden
· Geschwüre
· Tumore = hierzu sei gesagt das dieses Krankheitsbild schon weit fortgeschritten ist und eine vollständige Heilung nicht immer angesagt ist. Ich möchte hier keine falschen Hoffnungen wecken.
Alles Liebe Dagmar
Kategorie: Bach-Blüten, Thema des Monats, Tierheilpraktiker