Bach-Blüten–Therapie für Tiere
Mittwoch 16. November 2005 von Dagmar
Bach-Blüten-Therapie für Tiere
Helfer, Heiler und Seelentröster
Die Original-Bach-Blütentherapie gründet sich auf die Entdeckung des englischen Immunologen, Homöopathen und Philosophen Dr. Edward Bach (1886-1936). Bach erforschte und definierte 38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur, die zum Auslöser für seelische und körperliche Krankheiten werden bzw. die Selbstheilungskräfte des Körpers verhindert.
Nach Bach liegt der wahre Hintergrund jeder Krankheit und jedes Schmerzes darin, den Menschen aufmerksam zu machen, dass in seinem Leben „etwas“ nicht so verläuft, wie es für diesen Menschen bei seiner Geburt in seiner Seele festgelegt worden ist.
Auch Tiere sprechen sehr gut auf diese Therapieform an. Für so genannte Problem-Pferde, Hunde und Katzen ist dies ein Anfang zur Problembewältigung.
Natürlich kommen auch noch andere Aspekte hinzu wie Haltungsbedingungen, Fütterung u.s.w.
Jedes seelische Ungleichgewicht schlägt sich irgendwann auf den Körper nieder.
Dieses wird auch Organsprache genannt. Um Beispiele zu nennen, Bauchspeicheldrüsenprobleme, dieses Organ ist als das „Angstorgan“ bekannt, in dem Lebensängste verarbeitet werden. Auch Magengeschwüre bei Pferden werden immer öfter diagnostisiert.(Stress)
Die Bach-Blüten-Therapie beinhaltet eine Erstanamnese und Bach-Blüten in Tropfenform. Globulis sind auf Wunsch auch möglich.
Kategorie: Bach-Blüten