Archiv für November, 2013

Schüßler Salze

Samstag 16. November 2013 von Dagmar

Nach Dr. Schüßler kann durch die Zuführung bestimmter Mineralsalze, die auch in natürlicher Weise im Körper vorkommen, der Mineralstoffhaushalt der Zellen reguliert werden – das Gleichgewicht wird wieder hergestellt. Beschwerden und Krankheiten lassen nach.

Mineralsalze sind Bestandteile menschlicher und  tierischer Zellen und für ihre Funktion unentbehrlich. Fehlen dem Körper Mineralstoffe, kommt es zu Störungen der Zellfunktionen.

Mineralsalze sind zwar in der Nahrung vorhanden, doch gelangen sie häufig nicht dorthin, wo sie im Körper gerade benötigt werden.

Um Verteilungsstörungen zu beheben bereitete Dr. Schüßler die Mineralsalze so auf, dass sie für die Körperzellen zugänglich sind. So können sie die chemischen Abläufe in den Zellen wieder normalisieren.

Die Schüßler Salze helfen dem Körper, sich selbst zu helfen. Schonend, sanft und nahezu ohne Risiken werden die Selbstheilungskräfte mobilisiert.

Dr. Schüßler nannte seine Arzneien daher auch Funktionsmittel. Diese Mineralsalze von 1-12 erfüllen im Organismus lebenswichtige Funktionen.

1. Calcium fluoratum – das Salz für Bindegewebe, Gelenke und Haut
2. Calcium phosphoricum – das Salz für Knochen und Zähne
3. Ferrum phosphoricum – das Salz für das Immunsystem
4. Kalium chloratum – das Salz für die Schleimhäute
5. Kalium phosphoricum – das Salz für Nerven und Psyche
6. Kalium sulfuricum – das Salz für die Entgiftung
7. Magnesium phosphoricum – das Salz für Muskeln und Nerven
8. Natrium chloratum – das Salz für den Flüssigkeitshaushalt
9. Natrium phosphoricum – das Salz für den Stoffwechsel
10. Natrium sulfuricum – das Salz für die Ausscheidung
11. Silicea – das Salz für Fell und Haut
12. Calcium sulfuricum – das Salz für die Gelenke

Später entdeckte man noch 12 weitere Salze die wichtig für den Mineralstoffhaushalt der Zellen wichtig waren. Diese 12 Salze nennt man Ergänzungsmittel und werden mit den Nummern 13- 24 bezeichnet.

13. Kalium arsenicosum
14. Kalium bromatum
15. Kalium jodatum
16. Lithium chloratum
17. Manganum sulfuricum
18. Calcium sulfuricum
19. Cuprum arsenicosum
20. kalium-Aluminum sulfuricum(=Alumen)
21. Zincum chloratum
22. Calcium carbonicum
23. Natrium bicarbonicum
24. Arsenum jodatum

Kategorie: Schüßler Salze

Bioresonanz

Samstag 16. November 2013 von Dagmar

Allgemeines zur Bioresonanz

Bioresonanztherapie (Abkürzung BRT) von dem Arzt Franz Morell und Erich Rasche 1977 vorgestelltes spekulatives Verfahren, das ursprünglich als Moratherapie bezeichnet wurde und heute oft Biophysikalische Informationstherapie (BIT) genannt wird. Nach Morells Konzept weist der Mensch ein körpereigenes elektromagnetisches Schwingungsmuster auf, das sich bei krankhaften Störungen verändert. Mit Hilfe eines Gerätes werden diese biophysikalischen Schwingungen über eine Elektrode an den Patienten zurückgegeben; die krankmachenden Wellen sollen so gelöscht und die Schwingungen wieder harmonisiert werden

Kernaussagen zur Bioresonanztherapie

Die Zellfunktionen jedes Lebewesens gründen auf chemischen und mikroelektrischen Vorgängen mit sehr kleinen Strömen. Diese elektrischen Ströme haben stets ein gleichwertiges elektrisches und magnetisches Feld zur Folge.

Die elektrischen und magnetischen Felder stehen grundsätzlich in Wechselbeziehung zueinander. Diese Felder erzeugen in leitfähigen Substanzen Ströme. Diese Ströme haben wiederum Felder zur Folge. Dies setzt sich durch den ganzen Körper fort und führt zu dynamischen Wechselbeziehungen. Gewissermaßen bilden diese dynamischen Aktivitäten der Ströme und Felder ein elektromagnetisches Informationssystem innerhalb des Körpers.

Man bezeichnet das Ergebnis der Wechselbeziehungen als Schwingungen, die den Körper ausfüllen und/oder umgeben.

Jeder Zellverband hat eigene elektrochemische Kenngrößen, die wiederum – in Grenzen- eigene Ströme und Felder zu Folge haben. Die Gesamtstruktur der entstehenden Schwingungen wird als physiologisches Feldbild bezeichnet

Das patientenspezifesche Feldbild (PSFB) kann in seinen hochfrequenten Anteilen ähnlich wie mit einer Antenne von der Oberfläche des Körpers abgegriffen werden. Die niederfrequenten Anteile sind nicht abstrahlfähig. Das PSFB wird mit moderner Mikroelektronik bearbeitet und über den Ausgang dem Körper zugeführt. Das dem Körper zugeleitete Signal wird als bearbeitetes PSFB (bPSFB) bezeichnet.

Was heißt das jetzt für den Patienten?

Das bPSFB greift direkt in die aktuellen Wechselwirkungen der Felder des Patienten ein und löscht bzw. schwächt pathologische Feldbilder. Die Information der Krankheit wird damit an ihrer Ausbreitung zeitweilig oder dauerhaft abgeschwächt bzw. gelöscht. Die Biochemie kann sich zur Normalisierung entwickeln und die Heilung unterstützen.

Es ist das Ziel der Bioresonanztherapie, die natürlichen Selbstheilkräfte zu unterstützen bzw. zu aktivieren. Dies wird über die Abschwächung oder Löschung elektrischer/elektromagnetischer pathologischer Informationen erreicht. Nebenwirkungen sind heute nicht bekannt.

Die Einsatzgebiete der Bioresonanz:

  • chronische
  • chronisch degenerative oder
  • akute Erkrankungen,
  • eine Allergie oder
  • eine Autoimmunreaktion

(Quelle: Gesundheitslexikon A-Z  Holimed bioswing)

Kategorie: Bioresonanz